Du bis mein großes L in diesem einen Leben Und wirst bis an das Ende meiner Tage tragen, Was mir nicht ohne Stolz die Götter geben Und wovon wir gemeinsam so viel haben. Doch weiß ein Mann wie ich niemals genau, Ob Du nun ganz bei mir bist oder fern, Wenn ich Dir tief in Deine Augen schau Und wenn ich Dich von Herzen habe gern. Ist Dir Dein Mann ganz nah und lieb, Scheinst Du ihm ferner als zuvor. Gibt es für ihn den Nähedieb, An den er Dich bei jeder Lieb verlor? Ich weiß nicht, wann das Leben bunt und wann es grau, Denn ich weiß nicht, wann Du mir fern und wann Du Frau.