Die Kaltnächte tragen sich langsam aus unserem Kalender aus: Es gibt keine Schneewächten. Grün strebt nach oben behutsam, das Zentralgestirn leuchtet ins Haus.
Und so bringen uns diese wunderbaren Strahlen auch heuer viele Triebe ans Licht. Man hört bereits wieder Vögel singen, ihre Gesänge in den Bäumen widerhallen und frei und nah zum Walde die Sicht.
So darf es gerne weitergehen, denn Keimendes braucht immerzu Wärme. Fenster darf man jetzt kurz auflassen, weil wir Menschen auf Frühlingsdüfte stehen, für die ich jedes Jahr mehr und mehr schwärme, wenn die Sonne nach mir fassen wird.
So ziemlich eine der dümmsten Texte die man von Ihnen lesen kann. Ich frage mich was geht in jedem Kopf vor dass sie nicht in der Lage sind etwas zu dichten das verständlich ist