Auf uns Alte mag man schimpfen, weil wir immer mehr werden und überall präsent sind. Man sollte uns nicht verunglimpfen, weil wir doch Besitz mehrten, denn auch wir sind Götterkind.
Auf uns, die Alten wartet mehr als dieser Wurm, welcher in der Erde schon lauert. Manche von uns malten ihr Lebem aus als Ewigkeitsturm, während man sie schon auch bedauert.
Denn nicht alle sind egozentriert, viele in verantwortungsvoller Enkelarbeit und manche fest in sozialer Beziehung. Das hat auch dazu geführt, dass die Gesellschaft akzeptanzbereit, nun anerkennt die Bemühung.
Da glaube doch wer will, es gäbe bei den Alten nur Traumtänzerei, weil sie damit ihre Sterblichkeit verdrängen, ihr Leben verdaddeln im Spiel, sich befassen mit Jedem und Vielerlei – und ansonsten den ganzen Tag abhängen.
Die Shicksalswelt an sich hat für unser Dasein wenig übrig, selbst wenn man meint, sie sei auch da für Dich und mich. Doch es wäre schöner, wenn nichts beliebig den Alten signalisierte, dass ein liebender Gott alle eint.