Wir haben schon eine seltsame Zeit, obwohl wir inzwischen so viel wissen, gern alles in Liebe gepackt hätten, doch sinnen auf materielles Glück.
Wer dieses wunderbare Leben allein vom Geld her definiert und nicht der Liebe weiht, den wird vermehrt die Seelenangst bewehen, denn das allzu Vergängliche bleibt Opfer der Zerbrechlichkeit und mit Schwarzfähneleien im eigenen Gemüt wirkmächtig.
Wäre es nicht angebracht, mit Liebe den Versuch erneut zu wagen?