Die vielen Steine an den Meeresstränden Sollten einstmals zu Sandkörnern werden. Die Natur hatte das immer in der Hand, Bevor den Strand die Menschen leerten.
Was Jahrhunderte erbaut und feilgeboten, Haben wir in wenigen Jahren aufgebraucht, Denn wir handeln nur mit Krämerquoten, Bis schließlich auch dieser Reichtum verraucht.
Luft, Wasser und Erde sind Menschenbeute, Sie werden schamlos von uns allen ausgenutzt. Für unser Dasein, nur im Hier und Heute Wird der Erdkreis für unser Bleiben vernutzt.
So schwinden die Sande an den Weltmeeren Und bieten uns nur noch durchlöcherte Ufer. Bei wem sollte sich der Sand beschweren? Beim Sandretter als dem einsamen Rufer?
Zurück bleiben Verwüstung, Steine und Schlamm, Zeigen das ganze Ausmaß an Zerstörung. So werden den Rettern die Hände klamm, Zurück bleiben sie mit leiser Empörung.