Die positive Welt ist Teil des urgöttlichen Glanzes, Die mitten unter uns, wenn wir sie schauen wollen. Sie bleibt uns auch, wenn auf Vulkanes Tanze Wir uns dann immer wieder Schläge holen. Der Mensch kann nicht auf Dauer Glücklich sein, Denn wenn?s dem Esel wohl, geht er nur tanzen. Doch erst die Arbeit holt ihm jene Sicherheit herein, Mit der er sichert Leben und auch die Vacancen. Kein Lebenshauch ist ohne Anstrengung zu haben, Kein Überleben und kein Gutes Leben ohne Fleiß. Wer anders denkt, wird bald zum Raben, Der andern stiehlt das Eigentum und ihren Reis. So lasst gemeinsam uns das Leben sichern, Dann können auch die höheren Wesen wieder kichern.