Ich schäme mich, sie anzusehen, Wie sie grazil und schutzlos geht. Doch sie, sie fordert nicht zu gehen, Weil sie auf unsere Liebe steht.
So jung, so schlank, wie eine Feder Steht sie mir lange gegenüber. Bin ich nun Opfer oder Täter, Wenn sie zu mir kommt da herüber?
Leicht rötend zeigt sich ihr Gesicht, Sie schmiegt die Hand ganz sanft in meine, Mir fehlt das innere Gleichgewicht, Ich bin doch niemals gern alleine.
Sie sieht mich an, kerzengerade Richtet sie ihren Körper auf. Um ihre Tütchen wär´ es schade, Wären sie ohne Schicksalslauf.
Sie schmiegt sich eng an meine Hüfte, So dass ich alles spüren kann. Das trägt uns beide in die Lüfte, Erfüllt uns jeden Liebeswahn.