Nicht wenige können eine Liebe ertragen, Die in Freiheit zu beglückendem Ende führt Und in Reichtum, in Freude an vielen Tagen Mit Erfüllung gekoppelt das Glücklichsein spürt.
Viel zu häufig beckmessern trübere Tassen: Das Glück sei nicht durch die Liebe erreicht, Weil sie den Menschen und die Liebe hassen, Die glücklichen Zeiten der Böswille bleicht.
Wenn die Schatzsuche aber lebenslang trägt, Hat die Defizitfahndung längst ausgedient. Wo die Nachtigall die Lerche um Längen schlägt, Ist alles nur Glück, das zauberhaft minnt.