Die vielen Freundinnen und die Termine, Die stressten unsere Enkelin nun doch erheblich. Sie war so gern für sich und brauchte ihre Sinne Für Eigenwilliges, da waren ihr Besuche unausstehlich.
Als es dann noch die kleinen Katzenkinder gab, Kamen am Nachmittag die vielen Nachbarkinder. Die brachten meine Enkelin so vollkommen auf Trab, Dass der Termindruck wurde stärker, nicht gelinder.
Und eines Tages war es endlich dann soweit: Fünf Nachbarkinder standen in der Türe Und machten sich im Flur einheimisch breit, Damit die Enkelin die Jungkatzen vorführe.
Die Mama lud die Dämchen ein, Ins neue Haus herein zu kommen, Denn jeder durfte bei ihr immer rein, Niemandem war die Offenheit genommen.
Das wurde unserer Enkelin schließlich zu viel Und sie schrie laut hinunter zu Mama, Vergaß dabei Diplomatie und guten Stil: ?Ich will jetzt niemand sehn! Ich bin nicht da!!!?