Die Welt steht manchmal selbst im Frühling anders auf, Als sie sich doch am späten Abend schlafen legte ? Und das nicht nur bei schwachem Herzen und bei harter Leber. Da bleibt so mancher ungestüm empfundene Lebenslauf, Der seine Schätze immer schützend hegte und auch pflegte Ein eingeschworener und lebenslanger Kritikgeber.
Wäre alles eben und von Anbeginn an denn schon gleich, Stände da ja ein grundlegendes Missverhältnis, Denn die Welt bleibt immer Wandlungskünstler. Nicht der Arme bleibt arm und der Reiche ist auch immer reich, Selbst wenn er im protegierten Grundverständnis, Wäre dieses Schicksal doch nur Fördergünstler.
Nein, das Wunderwerk der eigenen Schicksalstage, Das zelebriert der Schwache wie der Starke immer selbst ? Auch wenn die Kritikaster selig an ihm knabbern. Im ganzen Leben bleibt für ihn die Dauerfrage Lebensnah, wie er es mit den Sitten hält. Da bleibt dann auch kein sehnsüchtiges Wabern!
Du bist doch nicht mehr Hund und nicht mehr Affe, Kein selbstsüchtiger Geld- und Trickserbürger. Nein, Du warst immer kettenfrei geboren. Lass´ Dich nicht provozieren, sei kein Laffe, Sei anderen nur Förderer, kein Würger, Dann ist Dein eigenes Schicksal nicht verloren.