Wieder zurück von der Kurreise, Im eigenen Bett schläft es sich so gut: Man dämmert morgens hin, atmet leise Und sammelt damit neuen Tagesmut.
Natürlich ist es immer schön im Süden, Wo der Himmel Licht und Wärme spendet Und wir aus dem Nordland als die Müden Jährlich Hoffnung sammeln, die Italien sendet.
Doch hier in meinem eigenen Bette Schlaf' selig ich, kehr' ich gern wieder heim, Sehe die Nachbarn, darunter viele nette Und widme mich erneut – dem schönen Reim...
Wieder zurück von der Kurreise, (Eigentlich müsste es Kuraufenthalt heißen) Im eigenen Bett schläft es sich so gut: Man dämmert morgens hin, atmet leise (Kann man auch laut atmen) Und sammelt damit neuen Tagesmut. (dann gäbe es auch einen Tagesunmut)
Natürlich ist es immer schön im Süden, Wo der Himmel Licht und Wärme spendet Und wir aus dem Nordland als die Müden (Wieso sind Menschen aus dem Norden die müden) Jährlich Hoffnung sammeln, die Italien sendet. (Was hat dieser Satz zu bedeuten?)
Doch hier in meinem eigenen Bette Schlaf' selig ich, kehr' ich gern wieder heim, Sehe die Nachbarn, darunter viele nette Und widme mich erneut – dem schönen Reim...
Ich habe einige ihrer Texte gelesen Herr Karg, aber schöne Reime hab ich darunter nicht gefunden - ganz im Gegenteil, viele Texte sind schwer verständlich, sie verwenden Worte die in keiner Weise zum Text passen. Die meisten ihrer Verse und Strophen sind krampfhaft und reimgezwungen. Und sie wurden - wie ich inzwischen erfahren habe - in anderen literarischen Foren gesperrt. Das hat wie ich gelesen habe mit ihrer Resistenz gegenüber Kritik zu tun. Hier in diesen - offenbar ihrem eigenen Forum - sind sie die einzige Person die schreibt. Der Rest sind Fake-Mitglieder.
Ach, wissen Sie, die Sache ist doch ganz einfach: Entweder man liest die Gedichte eines Dichters oder man mag sie/versteht sie nicht. Vielleicht mag man auch den Dichter nicht. Dann wäre es gut, sie auch nicht zu lesen. Ich bin natürlich nur in einem Forum nicht mehr gelesen worden, weil die Forenbetreiberin mit meinen Gedichten (und manchmal auch mit meiner Ironie) nicht klar kam. Offenbar habe ich ihr auch zu viele Gedichte gepostet. Damit kann ich leben. Meine Gedichte sind keine schmale Kost, die man im Vorbeigehen hinunterschlingt. Das ist kein fast food. Da muss man sich schon Zeit nehmen und überhaupt den Willen aufbringen, ein Gedicht verstehen zu wollen. Wer das nicht will - siehe Anfang des Kommentars. Hans Hartmut Karg