Gar viele Menschen jammern, Dass die verwaltete Welt Sie einsperrt in ihre Kammern, Wo nur Bürokratie zählt.
Verwaltete Welt hat auch ein Gutes, Wenn gegenwärtig aus den Angeln springt, Was an Ordnung bleibt Teil des Mutes, Mit dem man sein Warten verlinkt.
„Eins nach dem andern, dann hat's keine Not!“ Das wussten immer schon unsere Alten, Schafften sich mit Schildern und dem Verbot, Dass viele sich an die Normen halten.
Die verwaltete Welt frist Lebenszeit, Aber sie hegt auch ein die Drängler, Gibt Wartenden nach und nach Bescheid, Rettet mitunter vor dem politischen Gängler.
Denn Ungerechtigkeit empfindet stets der, Welcher Bevorzugung durch Unordnung spürt. Erst die gezogene Nummer zeigt uns unschwer, Dass eben jeder warten muss, bis der Aufruf ihn führt.