Die Unbelehrbaren füttern mit ihren Affekten Das weltweite Netz, weil sie immer nur rechten. Sie merken nicht, dass sie ihr Mantra verrichten, Indem sie so gern vieles in Papierkörbe schlichten.
Sie spüren nicht, dass sie nur sich sehen, Allen Dichtern damit auf die Nerven gehen, Eigentlich überkritisch sich selber meinen, Weil sie ihre Neidhammelei nicht anleinen.
Doch Überheblichkeit kann sehr verletzen, Wo kein Verständnis in Foren, nur Hetzen. Erst muss man ein Gedicht verstehen wollen, Darf eigenen Affekten keine Achtung zollen.
Für Neidhammel ist ein Gedicht nicht geboren, Auf Hass hat kein Dichter sich eingeschworen, Weil es ihm um seine Sprachleistungen geht, Er niemals auf Animositäten und Zoten steht.
Kommen Kritikaster ständig in die Miese, Zeigen sie entwaffnend ihre eigene Sinnkrise, Weil sie ja immer nur meckern können Und sich das Stänkern nicht abgewöhnen.