Nur weil es mir mein Schicksal erlaubte, Mich dauerhaft ins Wort zu werfen Und erweiternd Horizonte abzuklopfen, Konnte mich die Welt in Erstaunen versetzen.
Diese immateriellen Schönheiten Von Erde und Welt faszinierten mich: Natur, Kultur, Liebe und Freiheit Wurden mir Eckpunkte und teure Gebinde.
So bin ich Sendgraf geworden, Niemandem als dem Himmel verpflichtet, Dem immer alle Horizonte offenstanden, Auch die noch nicht erschlossenen.
Sie wurden mir zu großen Ereignissen, Trugen Herz und Gemüt Wahres, Neues zu Und den Geist vom Himmel mir, Selbst wo noch altlastende Gemächer.
Was ich bis auf den heutigen Tag geworden bin, Als ich aus der Ewigkeit ins Leben geschwemmt, Das werde ich wohl wieder dorthin zurücktragen, Von woher ich dereinst gekommen bin.
Vielleicht wird dann doch Ein kleines Sandkörnchen von mir In der Welt zurück- und liegenbleiben, Das den Funken und Stern des Liebenden zeigt.