So oft händchengeführt und gern berührt: Die Liebe kann doch nicht warten! Ehre sei jener, der Minne gebührt Im Paradies hier, im Rosengarten.
Da bleibt der Kuss eingängige Freude, Keinesfalls nur treibender Notverhang. Vergessen macht das jenes Überheute, Das nichts ist, als steter Sturm und Drang.
Wo streichelnde Hände noch finden zum Leib, Weil die Sinne wieder aus dem Häuschen, Kommt heißes Verlangen zu lieblichem Weib, Findet sich ein bei erzitterndem Mäuschen.
So finden sich unsere lustenden Sinne, Denn kein Erleben könnte schöner sein, Als jenes, das endlich damit beginne, Dass Liebe darf wieder menschlich sein.