Diskrepanz führt dann zu Frustrationen, Wenn die Bedingungen des Lebens ungleich, Die Unterschiede bei Renten, beim Entlohnen Die einen verarmen lassen, während andere reich,
Dass sie Armen unter Arme greifen müssten. Wären sie dazu wirklich und endlich bereit, Wenn sie von der Armen Armut wirklich wüssten, Wo diese laut zu unserem Himmel schreit?
Kein Armer will jemals in Armut bleiben. Wenn vom Reichtum nichts mehr abgegeben, Kann dies viel Missgunst, Neid antreiben: Man will doch nur ein gutes Überleben!
Doch wenn das Unerträgliche weiterhin wirkt, Weil niemand sich um die Misere kümmert, Wo sich die Schere immer mehr auswirkt, Der Gegensatz sich noch verschlimmert,
Bleibt Trennendes, gibt’s nicht gute Beziehung, Wenn durch die Notgeburten keine Nähe wächst, Erkennbar wird keinerlei Ausgleichsbemühung Und alles weiterrödelt nur in demselben Text.
So hintertreibt das Geld die Seelen Tag für Tag, Die Gegensätzlichkeiten bleiben unausgeglichen, So dass der Arme nicht mehr die Reichen mag, Wo viele Bürger nur zum Goldenen Kalbe blicken.