Nicht immer ist der suchende Blick Unserer Augen liebevoll dem Leben zugewandt. Selbst wo er noch scheinbar das Glück Seelenvoll erspürt, in dem viel wahlverwandt, Bleibt die Zeit nicht automatisch verbunden Der Wahrheit, denn dagibt's Winde und Wunden.
Falten zeigen uns nur die Hülle, Wo die Augen trüb und schlaffer die Haut, Wenn der Körper langsam entlässt die Fülle, Weil er langsam zum Alter hinstraucht, Immer nur der Endlichkeit Sklave, Wo Lebensfreude erschlaffe.
Doch schau bitte auch auf die Hände, Die Dir nicht altern, sanft zu mir hergleitend Abgeben von zartfühlender Spende, Neukraft und Segen bereitend, Denn das Streicheln im Zutrauen Will Herzen wärmend erbauen.