Dort, wo Waldschrate tanzen, Gar Windlichter mit Lanzen Von Dämonen uns befreien, Kann die Natur uns beleihen Mit dem Himmel, der lacht, Wo Glück er uns gebracht.
Doch wer nur lebt im Hotel, Wo alles warm und hell, Der kann mit Seinesgleichen Innere Ruhe kaum erreichen. Kann er denn noch atmen Wo nur Minne drängt auf Taten?
Manchem ist das einerlei, Er braucht Liebe, braucht Völlerei! Doch darf er IHR zumuten Ein Leben nur mit Baum und Ruten, Wo kein Kaufluxus die den Generationen Wird uns vor Magischem verschonen?