„D'Fuurzgrill' ond d'Krampfhenn'“ („Die Furzgrille und die Krampfhenne“)
In Dialekten findet man manchmal Begriffe, Die mitunter klare Verhaltensweisen benennen, Damit man nicht weiterhin das umschiffe, Was dienen kann dem Personenerkennen.
Was dabei dann als abwertend verstanden, Das packt mitunter die Wahrheit beim Schopf Und zeigt gerade auch bei Benanntem Schlaglichtartig, was da viriliert im Kopf.
Das ist geschlechterunabhängiges Verhalten, Mit dem manche Kampfarenen im Kopf initiieren: Duldsamkeit lassen sie dabei niemals walten, Weil sie selbst sich zu Negativem verführen
„D'Krampfhenn'“ ist solch ein Dialektwort, Mit dem man oft klarer gesehen, Was alles in einem Verhaltenshort Sich ansiedelt, um verrückt zu bestehen,
Sich fast hysterisch an Dinge zu klammern, Die Zeitgenossen als nebensächlich verstehen: Gefangensein in eigenen Vorstellungskammern, Welche nicht mehr wirklich zum Leben gehen.
„D'Fuurzgrill'“ ist eine ebensolche Figur, Die nur nach Fehlern bei anderen fahndet: Ausfragen, Abwerten ist Teil ihrer Natur, Mit der jederzeit ihre Dreistigkeit landet.
Solche Menschen bleiben im Verhau gefangen, Für die ÜBLE NACHREDE allzeit präsent, Negativ sinnend, nie zu Freuden gelangen, Weil das Lebensglück immer nur andere kennt.
Man muss sich nicht mit Personen behängen, Die man nicht mag oder die einen nicht schätzen. Lieber nach vorne schauen und seine Freuden längen, Dann kann man sich auch mit den Guten vernetzen...