Die urlaubenden Tage finden sich ein mit erhabener Größe, wo lichtsuchend sich oftmals das Auge vor den Blüten verneigt, damit nach langen Askesezeiten es sich aus der Starre erlöse und neuernde Blicke erwidernd sich der Wille zum Farbwechsel zeigt
Und die Wandelröschen neigen sich hin zu langen Hotelgirlanden, wo Menschen wieder flanieren und freundliche Worte teilen, sich nicht mehr verstecken, vergraben, zu erholenden Urlauben einfinden, sehnsüchtig zu Warmwassern schreiten und bei bestem Essen verweilen.
Der Mensch braucht noch immer den Menschen als Tag-/Nachtbegleiter und als Gefährten, wie blühende Wandelröschen ihresgleichen. Zusammen finden sie gemeinsam den Mut, weil dann viele Augen aufleuchtend lachen, sich gegen Vereinsamungen wehren: Nach Zeiten von Isolation, Entzweiung bringt die Natur Seelen wieder zusammen.