Hier nicht geboren, in die Welt verirrt und doch glücklich im Einheimischwerden das Fremde zu lieben.
Ist es nicht tröstlich, wenn noch jung die Liebe sich niederlassen kann, überall, eingedenk der Kraft, welche das Glück ihr verleiht?
Selbst den einsamsten Flecken wird dieses Glück erobern können, selbst dem ruhelos Strauchelnden, der dann erst so langsam erspürt, wie das Küssen die Ferne entwegt.
So trachten Liebende danach, allmählich zur Ruhe zu kommen, wo nichts mehr ihre Welt verstört, wenn sie sich umarmend einhegen, in Freuden sich zur Nachtruhe legen.