Warum fliehen, wenn man weiß, dass jeder seines Glückes Schmied ist? Weiß Dein Schicksal denn noch nicht, dass die Probleme schon dort sind, wo Du als Flüchtling landen willst? Sie sind Dir längst vorausgeeilt, auch wenn Du ihnen entgehen wolltest.
Der Abschied von Vertrautem trennt nicht nur von den Wurzeln. Das Ferne und das Fremde bleiben Dir recht lange unverständlich und natürlich mit Deinen sich niederbäumenden Sehnsüchten weiterhin einsame Sklaventreiber.
Wovor Dir grauen sollte: Vor den Untiefen der Meere, die keine Herkunft beschützen. Nach Deiner Flucht wird nichts mehr sein, wie es war. Am Ende bleibt Dir nichts, Als Neugier und Sehnsucht.