Sie wohnt hier im Haus, Deine Stimme, lebt immer schon nahe meinem Ohr, erinnerlich früher Sehnsüchte – und hat sich dabei so sehr in mein denkendes Wesen gegraben.
Emsig, wie eine fleißige Imme tritt sie mir weiternd hervor, überwindet sogar Gerüchte, fragt mich deshalb je mehr, wie alles damals gewesen, will feste Gewissheit haben...
Sie raubt mir schelmisch das Schlimme, jagt bisweilen den Erinnyenchor, denn sie hat jenes Schlichte, mit dem Leichtes unschwer sich nähert meinem Wesen, um sich an der Liebe zu laben.