Wenn der Himmel langsam abläuft und der bläuende Tag sich zeigt, gar zur Unendlichkeit aufsteigt, erweitern sich unsere Horizonte, quellen auf in der Ferne und geben den Blick frei in ersehnte Ziele.
Ach, wie engt doch die Zeit ein, wenn nichts mehr wirklich geht, verhaftet und eingesperrt sich Stunden und Tage im Standblick räkeln, nicht zu quellen scheinen und das Haus nur Zuflucht bedeutet?