Wenn sich die Kräfte dieser Menschheit Nur noch auf's Habenwollen richten, Auf Geld, Luxus und Reichtum verlegen, In ihrer Religion allein sehen die Überlegenheit, Gibt's hier im Weltkreis nichts mehr, was zu schlichten, Verschwinden Freiraum, Lebenswert und Segen.
Auch die Ressourcen werden schwinden, Weil alles nur noch blind vermarktet wird, Ausbeutung künftig einzig' dienstbar' Magd, So dass die Heißzeit mit den Trockenwinden Und mit der Pandemie endlos in Nöte führt, Wo Menschheitshoffnung ganz verzagt.
Dann kommen wieder die Tyrannen, Geburt der Menschlichkeit verblasst, Weil breit das Vormachtstreben lacht, Illiberlale Seelen gezielt einfangen, Weil grenzziehend die Freiheit wird gehasst Und Rückschritt führt in eine tiefe Nacht.
Was unter Schmerzen in Kulturfrühzeiten Freiheit als Wehenakt langsam erließ Und so dem Geist den Frieden brachte, Das treibt in wütenden Tyrannenweiten Menschen zurück in jenes Wortverlies, Aus dem befreit Sprache ihr Ziel erdachte.
Wenn sich die Kräfte dieser Menschheit Nur noch auf's Habenwollen richten, Auf Geld, Luxus und Reichtum verlegen, In ihrer Religion allein sehen die Überlegenheit, Gibt's hier im Weltkreis nichts mehr, was zu schlichten, Verschwinden Freiraum, Lebenswert und Segen.