Du bist mir Kind der wahren Liebe, Nicht fern, nicht nah, doch immer mein, Ruhender Pol im Weltgetriebe, Wodurch ich nicht mehr so allein Will halten Dich und tragen, Weil Du zu mir gern hältst Und wir uns täglich sagen, Was ehrlich, nicht gestelzt In unseren Armen liegt, Wenn zeitvergessend sind Wir, wo Sturm Astwerk biegt, Die Liebe uns als Himmelskind Im Selbstvergessen ruht, Das leicht, zärtlich und gut.