Achtzig Tage um die Erde, Achtzig Tage ohne Pferde? Wer im Morgen glaubt zu leben, Der wird heute nichts mehr geben. Hol´ mir doch Dein Entenei, Haben wir doch Brei für Zwei, Und wenn wir erst achtzig sind, Bläst uns um kein Schürzenwind. Weihe, Welt dem Achtzigmann, Auch wenn der nicht richtig kann, Doch Erwartung ist das Leben, Und das Sehnen bleibt das Streben. Achtzig Tage, ja, so richt´s Angesichts des Mediennichts.