Wo lautes Leben wächst, da ist Dein Bild, Wenn Deine Hände Haare streichen Und Du sehr ruhig, statt entschieden wild Vom Grunde her willst dann erweichen Das alles, was an Nähe bleibt Und doch in jener Sehnsucht ganz erweicht, Wenn dort der Teint sich mächtig bleicht So meine Hand die lieben Haare streicht. Gibt es noch Rettung für ein solches Bild, Wenn diese Nacht glücklich vollendet? Hebst Du mich dann noch auf Dein Frauenschild, Wenn sich im Morgengraun die Fügung wendet? Frag bitte nicht danach, was war, was wird, Was ist sei Deiner Liebe einz?ger Wirt.