Die ganze Welt versteht die Sprache, Die ohne Paragrafen lebt, Die Dich belebt ganz ohne Rache, Wenn erster Klang im Raume steht.
Je mehr man Dummheiten begreift, Die allerorten Dasein pflügen, Desto tiefer Musica reift, Weil diese Töne niemals lügen.
Niemand kann sich tätlich einnisten, Wenn die Musik das Zepter schwingt. Sie kann auch prächtig da ausmisten, Wo Dummheit in der Gosse ringt.
Musik bleibt edel und unsterblich, Klingt, wo nichts singt und wo nichts lacht. Dort wird die Menschlichkeit erst erblich, Wo mit Musik Freiheit erwacht.
Was Kämpfer aus den Tönen machen Ist nie die Schuld der schönen Töne, Denn wo die Totenköpfe lachen, Ist nichts, das sich mit uns versöhne.
Musik bleibt unsere Zauberwelt, Die Seele, Herz und Ohr begleitet, Damit wir stets gut aufgestellt, Wenn uns die Melodiemacht leitet.