Und immer wieder gibt es Niedertracht, Die sich so gern an gute Fersen heftet, Die jede Menschenfreundlichkeit verlacht, Wenn sie dadurch Gutmütigkeit entkräftet.
Und dafür ist leider das Recht anfällig, Weil es nur positiv zum Angegebenen greift, Was gut erläutert, so geschmeidig und gefällig Das Ohr so manches Richterleins ergreift.
Wie soll da Recht ein Land erhalten, Das stark sein will, so ehrlich und gerecht, Wenn Niederträchtigkeiten schlau gestalten, Was so verlogen hinten rum unecht?
In Unterlage muss sich jammernd nur begeben, Wer scheinheilig auf pure Schwachheit sinnt ? Und schon kann er den Schutz erleben, Selbst wenn die Seele dauernd Böses spinnt.
Der Niederträchtige erfindet seine Wahrheit, Die fern von Freundlichkeit, Humanität. Er beutet aus emotional mit Lüge, Frechheit, Weil in ihm nur das Böse, Kriminelle weht.
Wenn es dabei nur noch um Paragrafen geht, Wird mit Mandantentum viel Geld gemacht. Dann ist bei uns bald auch der Segen ganz verweht Und es wird in Europa bittere Nacht.