Da freut man sich, Da lädt man ein, Dass alle kommen wieder heim, Bereit die Kuchen und Pralinen, Kauft Trauben, Birnen, Apfelsinen, Setzt Suppen an und Sauerbraten, Denn alles soll ja gut geraten, Damit man feiert Dich und mich.
Und dann die Freude, Wenn sie kommen, Ein jeder endlich Platz genommen, Feiernd den Jubeltag gelebt, Damit die Nähe noch besteht Im Lebenswandel, Lebenstrubel, Ein wenig Kuchen, Apfelstrudel ? Und Torten bis zum Abgeläute!
Dann sind sie fort, Die Teller klappern, Ein wenig noch die Reste schlappern, Erinnerungen redend pflegen, Die Fotostrecke gleich anlegen, Sich freuen, wenn sie wieder kommen, Gleichwohl den Fortgang unbenommen Annehmen als des Schicksals Hort.
So kommen Junge, gehen Alte, Das Leben spielt Daseinsmobile, Damit der Mensch als Feinnobile Freundlich mit eigener Generation Noch setzt auf gute Tradition. So bleibt die Feier jene Zeit, Die unsere Seele mache weit, Damit die Liebe nicht erkalte.