Die helle Strahlung ist ein liebster Gruß, Den uns die Sonne immerfort bereitet. Gewitter folgt der Hitze auf dem Fuß, Wenn Feucht und Kalt sich zueinander leitet.
Man muss nicht heizen und nicht frieren, Muss nicht zittern, wenn der Morgen graut. Natürlich schwirren Tausende von Viren. Sie sind dem fern, der in die Weisheit schaut.
Der Garten ist dann unser aller Trost, Wenn Bauern Bohnen und Getreide holen Erst im Herbst gibt es den Traubenmost, Den wir gar gern verkosten wollen.
Die Sommertage sind ein Fest der Sinne, Die Hitze treibt uns weg von aller Sonne. Ein guter Geist treibt mich, damit beginne Ich meisterhaft den Tag in meiner Tonne.
Wer kann mir jetzt noch streitig machen, Was mir ein Schöpfer mahnend gab? Wer kann denn über mich noch lachen, Wenn ich die Sonne und die Tonne hab´?