Da hört das Ohr Oboenklänge, Das Auge sieht der Zeitung´ Welt. Nach Pasta, Knoblauch noch Gesänge, Weingläser sind schon hingestellt.
Das späte Mädchen kocht mir auf Und bleibt deshalb mein Allerliebchen. Heute ist es ja ganz gut drauf Und zeigt mir lächelnd ihre Grübchen.
So kommt der Abend in die Gänge, Bleibt leuchtend mir und bildschirmfarbig, Nimmt uns des Tages üble Zwänge, Macht uns gesund und nichts bleibt narbig.
Der Abend krönt den frühen Morgen, Wenn spät er seine Freiheit treibt Und nichts mehr von den frühen Sorgen In uns und bei uns ewig bleibt.