So liegt zu Füßen mir die neue Stadt, Die eigentlich mich niemals wollte. Sie ist es, die ja alles hat, Weil sie sich immer alles holte.
Ja, sie liebt sich, doch niemals mich. Ich lebe über ihr ? wo bleibt da unser Wir? Denn such´ ich Dich, so find´ ich Dich ? Und fern bleibst Du da leider mir.
Noch steh´ ich und seh´ die Welt, Die liegt mir stubenweis´ zu Füßen. Ja, schicksalhaft bin ich bestellt, D i e Erde werd´ ich niemals küssen.
Das Fremde haftet mir schon an Und Du bleibst mir so seitlich spröde. Es braucht noch Zeit, bis ohne Wahn Mich streicheln wird die Morgenröte.