Solange mir der rote Wein im Glase schmeckt, Ein Kuss mir lieblich jeden Tag erweckt, Humor und Witz im Lebenslauf mich neckt, Die Ironie den Lebensernst beleckt, Ein Hunderter im Beutel steckt, Sich von allein der Leib noch streckt, Den Tisch die Liebeshand mit Speisen deckt, Der Schöpfer unserm Sensenmann die Zunge bleckt, Die Bosheit fern von mir Verböserung ausheckt, Mein Geist noch immer Kontinente neu entdeckt, Die eigene Seele nach wie vor ein wenig unbefleckt Und sich mein Herze hin zum Himmelt reckt, Bleibt diese Welt mein eigen´ Hoffnungsrecht, Das jeden Tag in mir die Lebensgeister weckt.