Nicht alles kann man mit Geld bezahlen, Selbst wenn das manche ganz gern hätten, Weil sie sich Erfolge bildhaft ausmalen Und darauf setzen ständig Wetten.
Der Wunsch wird so zum Schicksalspräger: Der Träumer meint, alles werde bezahlt. Doch das Schicksal ist auch unser Schläger, Mit dem oft Härte widerhallt.
Da mein ich: Liebe hätt's nicht nötig, Die findet ohne Geld sich ein. Jedoch leidet sie an Träumen stetig, Wo sie nicht trennt den Schein vom Sein.