Schon abgeerntete, braunlichtende Felder begleiten im Sonnenschein Händchenhaltende, die lächelnd in die Natur wandern, weil diese ihr Liebesheim bleibt.
Immerzu reden sie miteinander, sanft, haben sich etwas zu erzählen, wo Sie Ihre erkaltete Hand in die wärmende des Liebsten schiebt.
Dann entschwinden sie den Augen des Dorfes, gehen zu den dichten Tarnzweigen des Waldes, eingedenk der zu allen Zeiten erwiesenen Tatsache, dass Liebe des anheimelnden Schutzes bedarf.
Wie sollte Zuneigung denn von Dauer bleiben, wie sollte sie beziehungstragend wirken, wenn sie offengelegt würde wie eine Auslegware, darauf aus, Resonanz in der Masse zu finden?
Was Liebende wann, wo und wie treiben, das soll stets ihr Geheimnis bleiben, gierender Öffentlichkeit entzogen, um Teil des Eigenen zu werden.