Das Herrliche unterscheidet sich von der Macht, Ist nicht auf Erden, um sie zu verwüsten. Es sieht die Natur, den Segen, die Pracht, Die Kunst, Erfindungen – die alten Büsten.
Das Herrliche wendet sich dem Großen zu, Das vom Menschen erschaffen, jedoch bescheiden Im Hintergrund dem Mitmenschen gibt jene Ruh', Um sich zu entfalten – und nicht zu leiden.
Das Herrliche strahlt selbst Vorbildlichkeit aus, Weiß diese Welt frei zu bestücken, Denn es geht damit dem Menschsein voraus, Um zur Glückseligkeit vorzurücken.