Ach, wissen Sie, mein Traum vom guten Leben hat immer mir gereicht. Er konnt' mir alles geben, hat keinen Stern gebleicht.
Wie könnt' es anders sein, wenn wir in all den Jahren das Glück als hold erfahren, man Leid konnte wegkarren, ich lesen durfte, ausharren?
Ach, wissen Sie, mein Traum blieb immer echt, ward in Erfüllung mir gegangen. Dennoch ging's der Gesundheit schlecht, das zügelte die Überheblichkeit – und das Verlangen.