Diese allerletzten Lebensjahre Lebte mancher nur noch auf seinem Schloss Zwischen blauem Himmel, begrünter Erde, Mehr dem göttlichen Himmel nahe, Jedoch im Gestirn. Die wenigen Haare Waren weiß den Eminenzen, zeitlos, Weil Mutterwitz ihnen weiterhin lehrte: Nur so bleibst Du dem Erdkreis nahe.
Das ist auch eine Zeit von Gottes Gnaden, Immer noch im Hier und Jetzt zu dichten, Befreit von der Berufspflichten Last, Ganz der wertvollen Idee zu gehorchen. Dabei bleibt oft fern, wenn sorgenbeladen Das Seelenheil kaum alles wird schlichten, Denn auch dort, wo ich mein eigener Gast Bedrohen uns Weltläufte, die nicht gehorchen.
Ja, diese allerletzten Lebensjahre Sind auch mir ein heiliges Geschenk, Denn das Spätendliche bleibt uns wertvoll Und heiligt mir so noch jeden Alterstag, An dem ich mir nichts mehr erspare, Wenn ich meiner Dichter eingedenk An dem festhalte, was Sprache gnadenvoll Mir täglich geben kann, weil ich sie mag.