Schon werden Frauen zu Pferde sichtbar, Am Hohlweg zum Berg begegnen sie sich Und grüßen sich täglich so wunderbar, Laut schnattert im Gatter ein Gänserich.
Noch kennt Idylle dieses herrliche Land, Wie lange noch, lässt sich nicht sagen. Natur ist doch unser größtes Pfand, Um Lebenshoffnungen mitzutragen.
Gesundheit finden wir jederzeit dort, Weil die Luft rein und rauchfrei Wir wandern auch an den schönen Ort, Wo Frühling und Sonnenschein sei.
So sehen wir den Reiterinnen nach, Die so frei über dieses Land traben, Vergessen mit ihnen alle Ungemach, Weil wir mit ihnen Freiheit haben.
Wie könnten wir es denn anders wagen, Bestehende Drohungen zu überwinden Und im Jahr manchen Zeitwinter ertragen, Ließen sich nicht Blicke zu Reiterinnen finden?