Schon leuchten am Abendhimmel Sterne, wo dunkel der tiefe Wald beginnt und sich langsam ein Windrad dreht, kaum hörbar und immer im Kreise.
Von dort schau ich nun in die Ferne, weil wir oft wandernd dort sind, die Lichter unserer Stadt uns begleiten und auf Schritte blickende Reise.
Da oben sehe ich so gerne, wie nun bei aufkommendem Wind im Drehen sich verstecken Sterne, die mehr sind, als nur Gottes Gesind'.
Wo sich viele Windräder drehen, da besteht Hoffnung auf Himmelshauch. Mit dem Bildnis kann man friedvoll sehen: Gemahlenes füllt wieder Hungrigen den Bauch.