Die Illusion manchen Mannes, Das ist und bleibt sein Johannes, Er könnte ausleben, was er so hege, Wenn er ihn nur ein Leben lang pflege.
Oft bleibt der Vater des Gedanken Allein – und weist ihn in die Schranken, Denn wo ein Männchen schlaff geblieben, Kann er dies leicht aufs Schicksal schieben...
Deshalb, bleib' Mann bei Deinen Leisten, Du solltest Dich gar nicht erdreisten, Viel mehr zu wollen, als Du hast, Denn auch so bist Du halt nur Gast.
Grenzen sind uns aufgegeben, Damit wir nicht urastend leben Und lieber Frauen hoch verehren, Würdig sind – auch im Begehren...