Suchen Menschen nicht immer danach, Dass ihnen alles im Leben gelingen möge, Sie glücklich, geliebt und ohne Ungemach Selig sein dürfen – wo voll die Tröge?
Überfluss kann auch belastend sein, Will man immerzu mehr für sich haben, Wenn der Mensch doch so elend, allein, Vereinsamt – ohne jegliches Vorhaben.
Wenn man sich nur noch im Wohlstand befindet Rückt der Blick zum Himmel manche Tat zurecht: Weil man die Erde nicht mehr als Heimat empfindet Wirkt kein Glücksgefühl tatsächlich mehr lebensecht.
Wie wäre es gerade jetzt Abschied zu nehmen, Nicht mehr neue Wünschbarkeiten zu haben, Sich auch nicht ins hohe Alter bequemen, Sich lieber am Lichte der Ewigkeit laben?
Der Schritt ist sehr kurz, die Höhe reicht aus, Dazu gilt es, für nichts mehr zu danken. So verlässt man im Fallen dies Erdenhaus Und nichts bleibt, um noch zu wanken.