Jeden Morgen fuhr er pünktlich mit dem Fahrrad los, Er arbeitete als Sachbearbeiter in der Behörde. Das Einkommen war klein, der Körper groß, Ihn ärgerte so mancherlei Sozialbeschwerde.
Er rauchte seine Zigaretten, trank sein Weizenbier, Goss mit dem Brunnenwasser sommers seinen Garten. Er diskutierte gern und oft mit meinen Schwestern und mit mir: Er nahm das Leben ernst und spielte manchmal sogar Karten.
Als Vaterloser war er früh Soldat bei Hitler, Nie überzeugt, Herzschmerz gelitten bei der Kameraden Tod, Später gern ausgleichend, sehr diplomatisch und ein Mittler, Wenn Flüchtlinge beim Bier lang diskutierten von der Trauma Not.
Er war sehr glücklich mit der einzigen Frau seines Lebens, Das Tagwerk endete, Licht schien in Abendstunden. Dies ganz normale Leben war die Vision des Gebens An seine Kinder ? selbst wenn das Vatertrauma er nicht überwunden.
Rauchsucht trieb meinen vaterlos erwachsenen Soldaten, Der nach dem Krieg als Angestellter auch erkrankt den Dienst versah, Schließlich zu alterstollen Rauch- und Langweilegelagen Mit Marcumar rückte nach Herzinfarkten er zum Tode nah.
Die Schlaganfälle, Herzinfarkte und Geschmacksverstärker, Sie quälten einen alten Leib, in dem doch eine liebe Seele wohnte. Schließlich erlag der edle Leib einem der Suchtberserker, Und nichts blieb, das dies ganz normale Sein verschonte.