Noch bin ich ganz kaputt Von Wirtshausschlemmereien! Doch es geht mir recht gut, Ich konnt' mich dort befreien Mit Reden von Lasten und Nöten, Mit denen die Tage einhergehen. Auch mit Geigen, Liedern, Flöten Durfte ich zur Entlastung gehen.
Noch immer bin ich ganz kaputt, Doch wird’s nicht lange dauern, Bis mir zuwächst neuer Mut – Man muss sich ja nicht bedauern. Das Aufsteh'n ist mir stets gelungen, Weil ich Dich hab' und Du bei mir: Im Gleichklang schwingen Zungen, Dankbar nähern wir uns für und für,
Wenn wir in Neuem wieder wandeln Mit Freimomenten, die uns tragen, Weil wir nicht länger am Verhandeln, Gar bestehen auf beständiges Fragen, Sondern, weil man sich schon Antworten gibt Und weiß, dass man fest eingebunden Sich auch deshalb nur fraglos liebt, Weil man sich fürs Leben gefunden.