Ohne irgendeine sichtbare Gnade wird diese unerbittliche Zeitreise über mich herfallen, mich hinwegfegen wie die sechs alten Männer im Café. Sie werden mich zwar mit Häme begleiten, doch nicht bemerken, dass ich ihnen fehlen werde.
Wer bin ich denn eigentlich, dass ich etwas anderes für mich erwarte, was Milliarden an Menschen vor mir auch nicht erwarten durften?
Das alles wird mir nichts erspart bleiben – und auch nicht den Café-Männern, wenn uns Zeit und Welt überrollen, denn Menschen kommen und gehen, die alten Tränen sind sichtbar getrocknet, wenn neue Tränen schon wieder sichtbar werden...