Wie gern wäre der Mensch doch immer schon Ganz frei von der Sklavenhaltung der Zeit. Er sähe darin allzeit den verdienten Lohn Und wäre vielleicht ein wenig verzichtbereit.
Das Aufhalten der Zeiten geht aber nicht, Das muss er im Leben immer wieder erfahren. Der Mensch zieht ein trauriges Gesicht, Das könnte er sich aber doch immer sparen.
Denn wie ihm geht es uns doch allen, Der Mensch bleibt Sklave seiner Lebenszeit, Die bei dem einen lange, bei dem andern im Fallen Niemals danach fragt, ob er abschiedsbereit.
Rennt er der Zeit nur noch hinterher, Weil er sich in Erinnerungen verliert, Zeigt dies vielleicht, dass die Seele leer, Sie ihn langsam hin zur Ewigkeit führt...