Noch schreibe ich drei kleine Wörterdinge der Liebholden auf ihren schönen Rücken, denn sie befreite meinen Willen und mein Leid und holte mich aus einer Dauerschlinge, bescherte mir Wonnen, tiefes Entzücken, blieb lebenslang mir zum Nahglück bereit.
Die frühen Briefe an sie scheinen zwar ein wenig eintönig mir doch gewandet, weil sie nicht kontrolliert erscheinen, mir vorgaukelten ein Liebesende gar, doch sind wir miteinander dort gelandet, wo in der Fremde man sich leicht kann einen.
Der Liebe Macht bedeckt Blößen im Heuen, es lebt nur, was das Herz erfüllt und was es sieht, um diese Welt ganz anders sonnenwarm zu sehen: Sie hilft beim Buchstabieren ganz im Neuen, weil Liebe uns Vertrauen gibt, wo Musenlied niemals zum Ausweichen muss fliehend gehen.
So schreib' ich mit der Liebe weiter jenes Lied, das mildert auch das aufkeimende Scheitern, weil es auf Dauer mit der Zeit mich tief versöhnt'. Da wird, was immer auch am Rande blüht den Willen um den Blickausschnitt erweitern, damit an Langeweile sich keiner gewöhnt.