Als ich noch mit Alteisensammeln Geld verdiente, Mir Wiking-Autos und die Fix- und Foxi-Heftchen kaufte, War es wöchentlich einmal, dass sich die Fremdwelt rühmte, Es gab nichts, das mich einnahm, um die Fantasie beraubte.
Da heute die Compterwelt ständig präsent, Meint man, die Jugend wäre gut hinein gewachsen, Doch bleibt man nach den Untersuchungen beschämt Zurück, denn viele Jugendliche werden nicht erwachsen.
Sie tauschen echte Lebenswelt mit Virtualität, Sie stieren wie Autisten nur in Bildschirmrichtung, Und viele Eltern, Jugendforscher sehen viel zu spät, Was diese Jugend aufgibt: die Verantwortungsverpflichtung.
Ein Referat, ´runtergeladen, ist kein Vortrag, Die Dauerballerspiele, sie verstärken Aggressionen. Der junge Mensch, der nur noch macht, was er so mag, Wird um sich kreisen und die eigne Egosucht betonen.
Die Abstumpfung, das Ritual, sie haben Folgen, Die später nicht mehr ausgeglichen werden. Wie kann man malen, schreiben und der Arbeit folgen, Wenn man als Sklave eingeparkt im Blindverwerten?
Das Multitasking bleibt Vision zu stetigem Verzetteln, Es treibt die Lenkbarkeit, macht Produktivität unmöglich. So leben jene jungen Menschen, die um Hilfe betteln, Weil sie den Sinn- und Weltverlust erleiden ganz unsäglich.